Testbericht zum Invisible Serum Super UV von Garnier (Home Tester Club)

Sonnenschutz für das Gesicht – dank dem Invisible Serum Super UV von Garnier kein Problem.

*Werbung: Das Produkt wurden mir kosten- und vergütungslos zur Verfügung gestellt. Bedingung: Einen ehrlichen Bericht verfassen.*

Für den Home Tester Club durfte ich das Invisible Serum Super UV von Garnier testen. Ich nutze es nun schon seit etwas mehr als einen Monat und möchte euch heute das Produkt vorstellen und meine Erfahrungen mit dem Serum teilen.

Invisible Serum Super UV von Garnier
Invisible Serum Super UV von Garnier

Produkt und Herstellerversprechen

Das Invisible Serum Super UV wird in einem gläsernen Flakon mit Pumpspender verkauft. Ihr bekommt es für ca. 13€ und es sind 30ml enthalten. Das Serum ist für alle Hauttypen geeignet und soll den ganzen Tag über für einen hohen Sonnenschutz sorgen. Der Lichtschutzfaktor beträgt 50+, das Produkt soll vor UVA und UVB Strahlen im Alltag schützen. Es kann gut unter Make-Up getragen werden. Die Haut soll nicht nur geschützt, sondern auch mit Feuchtigkeit versorgt und geschmeidiger werden.

Umverpackung des Produktes
Umverpackung des Produktes

Meine Erfahrung

Obwohl ich eine sehr sonnenempfindliche Haut habe, bin ich sehr nachlässig, was den Sonnenschutz im Gesicht angeht. Im Sommer trage ich natürlich Sonnencreme auf den Körper auf, aber im Gesicht vergesse ich das häufig. Mit dem Invisible Serum Super UV von Garnier kann mir das nun nicht mehr passieren.

Die Entnahme des Produktes ist durch den Pumpspender sehr einfach. Das Serum hat die Konsistenz und Farbe einer flüssigen Sonnencreme, wie Sonnenmilch eher. Einen Duft kann ich nicht wahrnehmen. Auf der Gesichtshaut lässt sich das Serum dann sehr gut verteilen und wird tatsächlich unsichtbar. Es zieht auch sehr schnell ein, so dass sich die Haut einfach nur noch geschmeidig anfühlt. Anschließend Make-up auftragen ist tatsächlich kein Problem: Nichts wird fleckig oder anders komisch. Inwieweit ein echter Schutz besteht, kann ich nicht testen, da muss ich auf den angegebenen Lichtschutzfaktor vertrauen. Evtl. wird sich das im Sommer besser zeigen, obwohl ich im Gesicht auch eher keinen Sonnenbrand bekomme.

Swatch
Swatch

Fazit

Der Preis ist schon etwas hoch, aber alle Herstellerversprechen werden erfüllt. Ich kann das Produkt weiterempfehlen und schließe auch einen Nachkauf nicht aus. Besonders im Sommer werde ich es nutzen.

Testbericht zur Nährenden Pflegecreme Honig Schätze von Garnier

*Produkttestbericht kann Spuren von Werbung enthalten*
Über “Entdecke Garnier” durfte ich die nährende Pflegecreme Honig Schätze, aus der Wahre Schätze Pflegeserie, kostenlos testen, vielen Dank!

Produkt und Herstellerversprechen

Die Pflegeserie Wahre Schätze für die Haare von Garnier gibt es in einer großen Vielfalt. Ich durfte die Pflegecreme aus der Reihe Honig Schätze testen. Die Pflegecreme wird nicht ausgewaschen. Es soll bei brüchigen und strapazierten Haar eingesetzt werden, da es kräftigen und schützen soll und eben nähren. Als besondere Zutaten gelten hier Honig, Gelee Royal und Bienenbalsam. Bei letzterem handelt es sich um ein blühendes Kraut. Die Creme soll in das handtucktrockene oder komplett trockene Haar einmassiert werden. Sie sollen dann mehr glänzen und einfacher zu stylen sein. 200ml kosten 4,95€
 

Meine Erfahrung

Das Produkt ist wirklich sehr leicht anzuwenden. Man sollte nur wirklich bei der Dosierung aufpassen. Beim ersten Mal habe ich zwei mal auf die Tube gedrückt und danach haben meine Haare sehr geklebt. Einmal Drücken, bis mal einen etwa walnussgroßen Klecks hat, reicht völlig aus. Die Creme riecht wunderbar lecker nach Honig, der Duft bleibt auch in den Haaren haften. Aber dezent, nicht zu aufdringlich. Ich persönlich wende die Creme lieber im handtuchnassen Haar an anstatt im trockenen, weil es dann ein wenig klebt bzw man hat das Gefühl, die Haare würden fettig sein. Ich habe das Gefühl, allein mit den Fingern kann ich das Produkt nicht optimal verteilen, ich muss definitiv noch die Bürste dazu benutzen.

Ich habe schon das Gefühl, dass die Haare fester und griffiger sind. Sie glänzen schön und wirken geschmeidig. Angewendet habe ich das Produkt drei Wochen.

Fazit

Die nährende Pflegecreme hält ihr Versprechen.

Testbericht zu Olia Platinum Brown 2p von Garnier

Von Garnier habe ich die neue Haarfarbe Olia Platinum Brown 2p Schwarzbraun, kostenlos zum Testen erhalten, vielen Dank dafür.
Erstmal ein Vorherbild von mir 😉

Das Besondere an Olia ist, dass es ohne Ammoniak auskommt, sondern mit Ölen pflegt. Die Farbpigmente sollen dadurch tief in der Haarstruktur verankert werden und so natürlich lange halten. Das Haar soll gleichzeitig mit dem Färben gepflegt werden. Die Farbe Platinum Brown soll den Haaren einen kühlen Schimmer verleihen. Nach der Anwendung sollen sich die Haare weich anfühlen.

Die Anwendung ist einfach: An der Rückseite der Verpackung befindet sich ein ausstanzbares Loch, in welches man den Mischbehälter einsetzten kann. Darein werden dann eine “Etwicklungscreme” und die Farbe gemischt, dann muss der Mischbehälter ca 3. Sek geschüttelt werden. Am Ende der Spitze des Behälters wird eine Art Deckel abgesprochen und man kann mit dem Auftragen beginnen. Dabei sollten die mitgelieferten Handschuhe getragen werden. Olia muss bei einer erstmaligen Färbung 30 Min. enwirken, dann gründlich ausspülen und die Haare mit dem mitgelieferten Pflegeprodukt waschen.

Die Creme und die Farbe lassen sich sehr gut mischen, auch die Idee mit dem Mischbehälter, der in die Verpackung gestellt werden kann, gefällt mir sehr gut. Durch die relativ kleine Öffnung ist das Produkt einfach dosierbar und lässt sich durch seine flüssige Konsistenz gut verteilbar. Was mir sehr gut gefällt ist der Duft. Er ist überhaupt nicht ätzend, sondern wirklich schön blumig. Während der Einwirkzeit hat die Kopfhaut zum Ende hin leicht gebrannt. Das Ausspülen hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Und obwohl das Wasser am Ende klar war, ist das Handtuch, mit dem ich mir meine Haare getrocknet habe, voll mit schwarzen Spuren…

Meine Haare haben die Farbe ansonsten gut angenommen. Ich habe sie normal geföhnt und sie waren elektrisch aufgeladen. Da ich ein Spray benutze, dass Frizz vorbeugen soll und ich mit aufgeladenen Haaren seit Monaten keine Probleme mehr hatte, kann es nur an Olia liegen. Die Haare glänzen sehr schön, fühlen sich aber nicht sehr weich an. Da ich schon mal Olia benutzt hatte und weiß, dass die Haare ihr Weichheit schnell wieder erlangen und die Farbe wirklich schön langanhaltend ist, kann ich mit den negativen Punkten leben.

Fazit: Es gibt Minuspunkte für die aufgeladenen Haare und dafür, dass das Ausspülen so ewig lange dauert, ansonsten mag ich das Produkt sehr gerne. Der Preis von 5-7€ ist völlig in Ordnung.

Testbericht zur Hydra Bomb Tuchmaske von Garnier

Von Garnier erhielt ich kostenlos zum Testen die neue Hydra Bomb Tuchmaske, vielen Dank dafür!
Hydra Bomb ist eine Pflegelinie von Garnier Skin Active und die Tuchmaske ist ein Teil der Produktkette. Im Handel ist sie für ca. 2€ zu haben. Die Hydra Bomb Linie wurde für Haut entwickelt, die besonders viel Feuchtigkeit benötigt. Der Hersteller verspricht, dass der Teint mehr strahlt und frischer erscheint. Die Wirkstoffe Hyaluronsäure und ein Extrakt aus dem Granatapfel plus ein nicht näher benanntes Feuchtigkeitsserum sollen die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen und sie erfrischen.

In einer Packung ist genau eine Maske enthalten. Sie besteht aus Stoff und ist sehr nass und klebrig. Auf der einen Seite befindet sich eine Blaue Schicht, die auf der Anleitung als Schutz bezeichnet wird. Man soll die Maske mit dem weißen Tuch auf das Gesicht legen, die Schutzschicht entfernen, die Maske glatt streichen, so dass sie gut anliegt und sie dann 15 Min. einwirken lassen. Danach solle die Reste mit einem Wattepad entfernt werden.

Wie bereits erwähnt, fühlt sich die Maske sehr feucht und klebrig an, auf der Haut dann auch etwas kalt. Also erfrischend ist sie schon mal. Sie riecht etwas medizinisch streng, ich persönlich habe den Geruch aber nicht als unangenehm empfunden. Die Schutzschicht lässt sie sehr gut entfernen und man kann die Maske dann gut an das Gesicht andrücken. Die Maske tropft auch nicht, so nass ist sie dann auch wieder nicht.

Nach der 15 minütigen Einwirkszeit kann man die Tuchmaske gut entfernen, es braucht aber einige Wattepads und Zeit, um die restliche Flüßigkeit der Maske von der Gewichtshaut zu nehmen. Die Haut fühlt sich nach der Anwendung sehr kalt an, jetzt im Sommer empfinde ich das wirklich als sehr angenehm und erfrischend, im Winter würde ich das aber als zu kalt wahrnehmen. Dieses kühle Gefühlt hat lange, bestimmt eine Stunde, angehalten. Weicher ist die Haut nicht. Sie erscheint etwas strahlender und frischer, Creme und Make-up lassen sich sehr gut auftragen.
Fazit: Gerade an heißen Tagen werde ich die Hydra Bomb Tuchmaske gerne mal benutzen. Die Anwendung ist sehr einfach.

Testbericht zum SkinActive Mizellen Reinigungswasser von Garnier (Entdecke Garnier)

Durch die Test Plattform “Entdecke Garnier” von Garnier durfte ich das SkinActive Mizellen Reinigungswasser kostenlos testen, vielen Dank dafür! Es handelt sich hierbei um ein All-in-1 Produkt, was in diesem Fall 3in1 bedeutet. Laut dem Hersteller nämlich soll das Mizellen Reinigungswasser Wasserfestes Make-Up entfernen, die Gesichtshauts schonend reinigen und erfrischen. Es soll dabei nicht fetten und für jeden Hauttyp geeignet sein.
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Das SkinActive Mizellen Reinigungswasser kostet ca 5€ und ist in einer durchsichtigen Plastikflasche erhältlich. Enthalten sind 400ml. Das Produkt hat zwei Flüßigkeiten, eine orangene und eine transparente. Durch Schütteln der Flasche emulgieren sie und man kann das Produkt anwenden. Dazu einfach ein wenig auf ein Wattepad geben, das Make-up entfernen und die Gesichtshaut reinigen. Reiben soll nicht notwendig sein.
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Die Dosierung des Produktes ist durch den Verschluss mit dem Klappdeckel sehr einfach. Beim Öffnen der Flasche fällt sofort der fruchtige Duft auf, der zudem eine Weile nach der Anwendung auf der Haut bleibt. Die Gesichtshaut lässt sich tatsächlich sehr gut und sanft reinigen, beim Augen Make-Up muss man aber sehr wohl fester reiben, damit alles restlos entfernt wird. Zudem brennt das Mizellen Reinigungswasser leicht in den Augen, wenn man nicht aufpasst. Leider hinterlässt das Produkt einen fettigen Film auf der Haut. Da es Argan-Öl enthält, nicht weiter verwunderlich. Mich persönlich stört es nicht, denn ich trage danach Creme auf und dann sieht man den Film auch nicht mehr, aber der Hersteller verspricht eben, dass kein Fettfilm entsteht.

Das Besondere am SkinActive Mizellen Reinigungswasser ist, dass wasserfestes Make-Up entfernt wird und dies kann ich bestätigen. Auf den Bildern habe ich einen wasserfesten Kajal / Eyeliner aufgetragen, der gut den ganzen Tag hält. Wie ihr seht, ist er nach mehrmaligen Reiben restlos entfernt.


Fazit: Das Produkt tut, was es soll. Im Vergleich zu Mizellenwasser von anderen Firmen sehe ich persönlich keinen Unterschied.

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