Testbericht zu Knuspino von Manner (Kjero)

Werbung/Rezension: Das Produkt wurde mir kosten-und vergütungslos zur Verfügung gestellt. Bedingung: Über das Produkt berichten.

Bekannte Waffel im neuen Design und mit neuen Sorten.

Über Kjero bekam ich die Möglichkeit, Knuspino von Manner zu Testen. Heute möchte ich sie euch vorstellen.

Produkt und Herstellerversprechen

Die Waffeln sollen gewohnt knusprig sein. Knuspino ist länger als die üblichen Manner Waffeln und dünner: zwischen drei Waffeln sind zwei Lagen Creme. Das Sortiment wird erweitert durch die Geschmacksrichtungen Vanille und Haselnuss. Schokolade kennt man ja bereits. Die Sorte Haselnuss ist sogar vegan. Der Cremeanteil soll bei allen Sorten 74%betragen, wobei bei den Sorten Haselnuss und Schokolade jeweils 10% die Nüsse bzw. der Kakao ausmachen. In der Sorte Vanille wurde mit echter Bourbon Vanille gearbeitet. In einer Packung mit 110g befinden sind 12 Waffeln, erhältlich ist Knuspino ab ca. 1€.

Meine Erfahrung

Ich mag die Manner Waffeln sehr gerne. Der einzige störende Punkt ist für mich, dass sie sehr stark krümeln. Da dachte ich mir, bei dem neuen Design ändert sich das evtl. Spoiler: Nein, tut es nicht, die Waffeln bröseln weiterhin unheimlich stark.

Hat man die Verpackung erst einmal aufbekommen, kann man die einzelnen Waffeln sehr gut herausholen. An einer Seite befindet sich zwar ein Hinweis zum Öffnen, aber teilweise musste man die Packung an der entgegengesetzten Seite öffnen. Da man die Packung dann auch sehr weit aufmachen muss, um die Waffeln unversehrt herauszubekommen, finde ich das Aufbewahren der übrigen Waffeln in der Verpackung schwer. Man sollte also mindestens die Hälfte essen, um den Rest weiterhin frisch aufbewahren zu können.

Alle drei Sorten schmecken mir sehr gut. Den Unterschied zwischen Schokolade und Haselnuss fand ich etwas schwer zu erschmecken, weil letztendlich alle drei Cremes ziemlich süß sind. Die Geschmäcker der drei Sorten gehen da etwas verloren. Von der echten Bourbon Vanille habe ich gar nichts geschmeckt, es ist eher eine leckere, süße Creme. Bei meinen Mittestern kam Vanille am besten an. Auch mir schmeckt diese Sorte am besten, würde mich aber über weniger süß und mehr Vanille sehr freuen.

Die Einsatzmöglichkeiten von Knuspino sind sehr groß: Gerade jetzt im Sommer kann man sie toll zu Eis servieren. Auch in Kaffee getunkt schmecken Knuspino super. Meinen Arbeitskollegen und Nichten habe ich sie einfach pur serviert, kam auch gut an. Eben einfach mal als Snack. Ich habe teilweise einfach mein Frühstück etwas aufgepeppt. So gab es die Waffeln gestückelt unter mein Müsli gemischt. Oder ich habe mir Quark mit Himbeeren pürriert, das ganze gefroren und am nächsten Morgen als Eis mit Knuspino zum Frühstück gegessen.

Fazit

Knuspino erweitern das Sortiment von Manner sehr gut, man kann allerdings aus den Cremes noch mehr Süße nehmen und ihnen dafür mehr Geschmack geben.

Testbericht zur Zahnbürste Happybrush (Kjero)

Werbung/Rezension: Ich habe das Produkt kosten-bedingungs- und vergütungslos erhalten.

Cooles Design und ein super Akku, ansonsten eine normale, elektrische Zahnbürste.

Über das Portal Kjero darf ich die Happybrush kostenlos testen und heute möchte ich sie euch vorstellen.

Produkt und Herstellerversprechen

Bei der Happybrush handelt es sich um Grunde um eine elektrische Zahnbürste, die durch das TV-Format “Die Höhle der Löwen” bekannt wurde. Eine neue Erfindung ist eine elektrische Zahnbürste nun wirklich nicht, hier hat wohl das Unternehmen einfach mit Konzept überzeugt. Der Vorteil der Happybrush sollen zum einen der Power Akku sein, dass die Zahnbürste bis zu 3 Wochen durchhält. Zudem ist der Kopf flexibel, damit man nicht zu viel Druck auf die Zähne ausübt. Bei den Borsten handelt es sich um Tripple Borsten, wodurch sich eine besondere Oberfläche bildet, die die Zähne natürlich gut reinigt. Die Ladestation hat einen USB Anschluss und zeigt die Uhrzeit an. Wird die Zahnbürste in Betrieb genommen, zeigt sie einem den Putzmodus (Normal, Polieren und sanft) an und zählt danach einen zweiminütigen Countdown runter. Alle 30 Sekunden wird kurz pausiert um zu signalisieren, dass man den nächsten Bereich putzen kann. Aktuell liegt der Preis bei knapp 50€

Meine Erfahrung

Vorweg: Ich besitze bereits seit meiner Jugend, also seit gut 20 Jahren (Gott bin ich alt!) eine elektrische Zahnbürste. Bisher von Oral-B. Die erste musste auch erst vor 2 Jahren ausgetauscht werden.

Features wie einen 2 Minütigen Timer oder eine kleine Pause alle 30 Sekunden, kenne ich schon längst, da es sich hierbei nicht um bahnbrechende Erfindungen handelt. Zugegebenermaßen hatte ich den Countdown bisher nicht visuell, nach zwei Minuten hat sich meine Zahnbürste eben einfach ausgeschaltet. Die Uhrzeit Anzeige auf der Ladestation ist auch eine nette Sache, da wir bislang im Bad keine Uhr haben. Die Borstenstruktur meiner Oral B Zahnbürste kenne ich nun nicht, vom Putzgefühl her sind aber beide gleich. Eigentlich nutze ich auch gar nicht die Originalen Wechselköpfe von Oral B, sondern die von DM. Wenn da da noch keine kompatiblen für die Happybrush gibt, wäre das ein Minuspunkt, da die DM Produkte gerade mal die Hälfte von Oral B und Happybrush kostet.

Den Power Akku kann ich bislang bestätigen. Ich habe die Zahnbürste das letzte mal vor einer Woche in der Ladestation gehabt und sie hat trotzdem noch 80% Energie. Das ist wirklich eine sehr löbliche Verbesserung! Bei meiner alten Zahnbürste habe ich mich schon geärgert, dass die die mal einen Städtetrip mit zwei Übernachtungen aushält. Auch die Möglichkeit, die Zahnbürste mit einer Sperre zu versehen ist eine Verbesserung. Ein Vibrieren aus dem Gepäck ist nämlich immer peinlich 😉

Das Design der Zahnbürste gefällt mir sehr gut, ich habe extra die schwarze genommen. Die Zahnbürste liegt gut in der Hand und das Material fühlt sich schön zart an. Der Kopf der Zahnbürste ist rund, was laut meiner Zahnärztin gut ist, da sich runde Köpfe besser um die Zähne schmiegen und sie daher besser reinigen. Für meine Zahnärztin perfekt wäre sie, wenn sie in 3D putzen würde. Insgesamt habe ich aber schon das Gefühl, dass ich überall gut dran komme, wie mit meiner alten Zahnbürste allerdings auch schon.

Mitgeliefert wurde eine Zahnpaste. Ich finde sie etwas zu scharf und würde sie daher nicht mehr kaufen, mein Partner findet sie gut.

Den Preis von 50€ finde ich ok. 8 Wechselköpfe kosten knapp 18€. Auch noch ok, aber sollte DM da eine günstige Alternative anbieten, würde ich die bevorzugen.

Fazit

Ich werde meine alte Oral B tatsächlich aussortieren, da beide von der Putzleistung her gefühlt gleich sind, beide einen Timer haben, die Happybrush aber cooler aussieht und den sehr viel besseren Akku hat.

Testbericht zu "Magic" von Miro (Kjero)

Über das Testportal Kjero durfte ich das Parfüm “Magic” von Miro kostenlos testen, vielen Dank!
Miro stellt Parfüms aus hochwertigen Ölen zu einem erschwinglichen Preis her. Erhältlich sind die Eau de Parfüms und Eau de Toilettes in Drogeriemärkten, bei Douglas oder auch online und koseten ca. 12€. Ihr erhaltet dafür 50 bzw. 75ml. Hergestellt werden die Produkte in Deutschland. Seit ein paar Monaten wurde die Flakons neu designt und sind nun schicker und modischer.
Im Rahmen des Tests habe ich vorab einige Duftproben zugeschickt bekommen und durfte mich dann für ein Produkt entscheiden. Mir gefielen tatsächlich alle Düfte sehr gut, letztendlich wählte ich das Eau de Parfüm “Magic”. Einige Tage später erhielt ich das Parfüm in Originalgröße und weitere Duftproben zum Verteilen. Die meisten mochten den Duft ebenfalls sehr gerne.
miropaket
Der Flakon ist aus einem eckig geschliffenen Glas mit einem großen Deckel. Auf dieser ist geschliffen, insgesamt soll das Design an einen Diamanten erinnern. Darüber kann man streiten, insgesamt gefällt mir aber die Form gut, da das Parfüm standfest ist, aber auch sehr gut in der Hand liegt. Der Flakon ist rosa-transparent, so dass man das Parfüm selbst gut sehen kann.
miro1
miro2
Die Kopfnote des Parfüms besteht aus Bergamotte und Orange. Ersteres kann man tatsächlich fein wahrnehmen, die Orange eher nicht. Die Herznote besteht aus Jasmin und Rose.  Beide geben dem Duft die blumige und damit frische Komponente. Die Basisnote besteht aus Patschuli, Moschus und Vanille. Insbesondere die beiden ersten Komponenten riecht man gut heraus, ich hätte sie mir insgesamt aber noch intensiver gewünscht. Ich persönlich mag schwere Parfüms sehr gerne, daher hole ich mich oft Parfüms. in denen Patschuli enthalten ist. Bei der Duftprobe macht das Parfüm auch einen etwas schwereren Eindruck, als es nun aus dem Flakon heraus tatsächlich ist. Nichtsdestotrotz gefällt mir Magic sehr gut und der Duft hält gut einen Tag lang an.
miro3
Ein besonders Detail des Duftes Magic ist, dass er Schimmerpartikel enthält. Daher muss das Parfüm vor dem Auftragen gut durchgeschüttelt werden. Die dann in der Flüssigkeit schwebenden Schimmerpartikel ergeben einen tollen Effekt. Man sieht den Schimmer auch auf der Haut, allerdings sprüht man sich ja nicht komplett ein, daher ist der Effekt auf der Haut nicht ganz so sichtbar.
miro4
Fazit: Ein tolles Parfüm zu einem sehr guten Preis.
 
Angeberwissen: Der Unterschied zwischen Eau de Parfüm und Eau de Toilette liegt beim prozentualen Anteil der Parfümöle. Erstes hat mehr. Die Kopfnote ist der erste Duft, den ihr beim Auftragen wahrnehmt, er verfliegt schnell. Die Herznote verbindet sich mit der Haut und riecht intensiv. Die Basisnote sorgt dafür, dass ein und dasselbe Parfüm bei unterschiedlichen Menschen auch unterschiedlich duftet, da es sich mit Molekülen in der Haut verbindet.
 

Testbericht zum Anteya Riegel (Kjero)

Wie bereits letztens geschrieben, habe ich von Kjero ein großes Paket mit Müsli-Schokoriegeln zum Testen erhalten. Alle Produkte werden biologisch angebaut und der Riegel selbst umweltbewusst produziert. Zutaten sind beispielsweise Bienenpollen, Physalis und Rosinen. An der Unterseite ist der Riegel mit Vollmilchschokolade überzogen.

Ich habe den Riegel an Freunde und Arbeitskollegen verteilt. Meinem Partner, einigen Testern und mir hat der Riegel sehr gut geschmeckt. Man schmeckt die säuerliche Physalis heraus. Der Kontrast zur Schokolade ist perfekt. Die Konsistenz ist zwar fest, aber saftig, der Riegel krümelt nicht so.
Anderen Testern, insbesonderen Kindern, hat der Riegel nicht geschmeckt. Zu sauer, zu viele, bzw. überhaupt Rosinen oder es wurde die Kombi fruchtig-schokoladig nicht gemocht.

Mit 125 Kalorien pro Riegel ist es ein guter Snack bei einem kleinem Hunger.

Fazit: Ein sehr leckerer Riegel, den ich an sich sofort kaufen würde, sobald er im Handel ist. Das einzige, aber leider dafür das KO Kriterium. Ein Riegel soll 2,55€ kosten. Pro Packung (sind 6 Riegel) wäre der Preis ok, aber pro Riegel ist mir zu teuer.

Testbericht zum Kjero Testpaket

Ein neues Projekt: Von Kjero.com habe ich ein riesengroßes Pakt mit den neuen Anteya Riegeln bekommen.

Es handelt sich um einen Müsli Schoko Riegel, der als Zwischensnack Energie liefert. Alle Zutaten wurden biologisch angebaut und auch die Produktion wurde umweltfreundlich durchgeführt. Bislang wurden die Anteya Riegel von Sportlern getestet, nun darf jeder probieren.

In der kommenden Woche werde ich die Riegel an Freunde und Bekannte verteilen, sowie sie ausgiebig selbst probieren und euch auf dem Laufenden halten 😀

error: Content is protected !!