Testbericht zur Casting Crème Gloss Intensivtönung von L’ORÉAL (Konsumgöttinnen)

Einmal eine Typveränderung bitte mit Casting Crème Gloss von L’ORÉAL.

*Werbung: Das Produkt wurden mir kosten- und vergütungslos zur Verfügung gestellt. Bedingung: Einen ehrlichen Bericht verfassen.*

Für das Portal Konsumgöttinnen durfte ich die Casting Crème Gloss Intensivtönung testen, heute möchte ich sie euch vorstellen.

Produkt und Herstellerversprechen

Die Casting Crème Gloss Intensivtönung kostet ca. 5€ und ihr habt eine große Auswahl an Farben. Die Tönung dient einerseits zur Grauabdeckung und man kann einfach mal eine neue Farbe testen. Die Tönung soll 28 Haarwäschen halten. Das besondere ist, dass sie ohne Ammoniak auskommt und sanft die Haare tönt. Die Farbe soll intensiv und voller schimmernder Reflexe sein. Ein Honig Balsam sorgt nach dem Tönen für einen schönen Glanz.

Neue Verpackung der Casting Crème Gloss Intensivtöung
Neue Verpackung der Casting Crème Gloss Intensivtöung

Meine Erfahrung

Ich habe mir die Farbe “Dunkle Kirsche” für den Test ausgesucht. Dabei handelt es sich um einen sehr dunklen, ins schwarze gehende violett Ton.

Heute Morgen war es dann soweit, ich habe mir die Haare mit der Casting Crème Gloss Tönung getönt. In der Packung befindet sich ein Applikator mit Developer Creme, darein füllt man die Colerant Creme. Den Applikator kräftig schütteln und dann unbedingt mit Handschuhen arbeiten. Diese liegen der Packung ebenfalls bei sowie das Honig Balsam, mit welchem die Haare im Anschluss gewaschen werden. Eine Anleitung ist ebenfalls dabei, die den Prozess auch sehr gut erklärt.

Verpackungsinhalt
Verpackungsinhalt

Leider sind die mitgelieferten Handschuhe sehr klein. Ich habe sie kaum angezogen bekommen und war dadurch dann etwas eingeschränkt. Laut der Anleitung kann man auf zwei verschiedene Arten Färben: Sofort alles, oder erstmal Strähnchen und nach 15 Minuten dann das übrige Haar. Ich hätte gerne die zweite Option ausprobiert, aber das war mit den viel zu keinen Handschuhen nicht möglich. Ich habe die Handschuhe auch nur ausgezogen bekommen, indem ich sie zerrissen habe. Dabei ist dann ein dicker Farbklecks an die Wand gespritzt, den ich leider nicht mal mehr mit einem Schmutzradierer entfernen konnte…Tja ich weiß, weshalb ich lieber zum Friseur gehe, damit meine Haare Farbe bekommen.

Tönung in den Haaren
Tönung in den Haaren

Das Haare auswaschen habe ich auch immer gehasst, aber seit wir eine Dusche mit Sitzbank haben, ist das kein Problem mehr. Ich habe ca 4 Minuten ausgewaschen, dann war das Wasser klar. Das Honig Balsam riecht tatsächlich sehr lecker nach Honig. Die ganze Packung davon habe ich nicht aufgetragen, das wäre zu viel. Das kann ich beim nächsten Haarewaschen nochmal verwenden. Hier ist allerdings ärgerlich, dass die Packung nicht wirklich standfest ist.

Vorher Bild
Vorher Bild

Das Ergebnis ist sehr schön geworden. Meine Haare haben die Farbe gut angenommen und duften nun immer noch lecker nach Honig. Allerdings finde ich meine Haare nicht glänzender als sonst. Auf meinem Instafeed habe ich ein kleines Video veröffentlicht, da könnt ihr euch selbst ein Bild machen.

Das Ergebnis
Das Ergebnis

Fazit

Für den Preis kann man mal gut eine neue Farbe testen. Das Ergebnis kann sich auch sehen lassen. Wer große Hände hat, sollte nur eigene Handschuhe besorgen.

Testbericht zum Mantuano Rum von Ron Botucal (Konsumgöttinnen)

Der Mantuano Rum von Ron Botucal überzeugt besonders in Heißgetränken!

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Für Konsumgöttinnen durfte ich den Mantuano Rum von Ron Botucal testen, heute möchte ich ihn euch vorstellen. Der Rum darf erst ab 18 genossen werden!

Mantuano Ron Botucal Rum
Mantuano Ron Botucal Rum

Produkt und Herstellerversprechen

Ron Botucal Rum gilt als Premium Rum aus Venezuela. Der Mantuano Rum soll ein nuacenreicher Rum sein. Neben süße von Früchten besteht sein Aroma auch aus Nuss und Eiche. Er soll ein milder Rum sein. 6 von seinen 8 Jahren reift er in Bourbonfässern. Die Farbe dunkel und wird durch Farbstoff gefärbt. Eine 0,7l Flasche kostet ca. 23€.

Meine Erfahrung

Rum habe ich bisher als Zutat ein einem Cocktail getrunken, aber nie pur und auch nie eine Premium Marke. Zunächst haben mein Partner und ich also den Mantuano Ron Botucal Rum pur getrunken. Wie ihr seht, ist er tatsächlich recht dunkel. Mir hat er pur nicht geschmeckt, er war doch stark und man hat die 40% gut herausgeschmeckt, aber kein Aroma. Da mein Freund Whisky Trinker ist, war ich schon auf einigen Whisky Tastings, keiner hat so scharf geschmeckt. Meinem Freund hat der Rum geschmeckt, aber er wird beim Whisky bleiben.

Mantuano Rum Pur
Mantuano Rum Pur

Danach habe ich einen heißen Apfelsaft mit Rum und Vanillesahne gemacht. Das wiederum war lecker. Hier hat man herausgeschmeckt, dass der Mantuano Ron Botucal Rum sehr würzig ist und ein tolles Aroma hat. Süße habe ich da ehrlich gesagt nicht herausgeschmeckt, eher die herbe Würze, aber zu dem Apfelsaft und der süßen Vanillesahne war das sehr lecker.

Mantuano Rum mit Apfelsaft
Mantuano Rum mit Apfelsaft

Da es ja nun wieder so richtig ungemütlich ist, habe ich noch einen Klassiker gemacht: Lumumba mit Rum: Hierzu einfach Kakao kochen, den Mantuano Ron Botucal Rum hinzufügen und nach belieben ebenfalls mit Vanillesahne toppen. Ich habe in einen Kakao aus 200ml Milch und 10g Backkakaopulver und etwas Zucker 20ml Rum hinzugefügt. Auch der Lumumba hat mir sehr gut geschmeckt. Ich denke, der Mantuano Ron Botucal Rum wird mich auch in der nun kommenden Glühweinsaison begleiten.

Lumumba mit Mantuano Rum
Lumumba mit Mantuano Rum

Fazit

Der Mantuano Ron Botucal Rum trifft pur leider gar nicht meinen Geschmack, aber Geschmäcker sind ja verschieden. In Mixgetränken jedoch finde ich ihn sehr lecker. Rum Liebhaber und Kenner werden darüber die Nase rümpfen, weil es in ihren Augen wohl Perle vor die Säue werfen ist, aber damit kann ich leben.

Testbericht zur Nature Love Kork Haarbürste von Parsa Beauty (Konsumgöttinnen)

Die Kork Haarbürste hat eine tolle Haptik und entwirrt die Haare gut im trockenen sowie nassen Zustand.

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Nature Love Kork Haarbürste von Parsa Beauty
Nature Love Kork Haarbürste von Parsa Beauty

Für Konsumgöttinnen darf ich die Nature Love Kork Haarbürste von Parsa Beaty testen. Nachdem ich sie gut zwei Wochen nutze, stelle ich sie euch heute vor.

Produkt und Herstellerversprechen

Die Nature Love Kork Haarbürste könnt ihr überall dort erwerben, wo es Parsa Beauty Produkte zu kaufen gibt. Online, aber auch im stationären Handel in Drogerien und auch großen Supermärkten. Sie kostet ca. 9€. Wie der Name es schon sagt, besteht sie aus Kork und das zu 70€. Dabei werden die Korkbäume geschält, so dass sie weiter wachsen können. Die Nylonborsten sollen die Haare ohne Ziepen entwirren.

Herstellungsprozess
Herstellungsprozess

Meine Erfahrung

Mir fällt beim Auspacken sofort die tolle Haptik der Kork Haarbürste auf: Sie ist nicht so glatt wie Holz, aber dennoch weich und angenehm. Durch den Kork ist auch die Optik sehr interessant.

Kork Haarbürste
Kork Haarbürste

Beim ersten Testen habe ich die Haare natürlich im trockenen Zustand getestet. Das war sehr angenehm, die Bürste gleitet gut durch die Haare durch. Die Nylonborsten sind am Ende abgerundet, was sich auf der Kopfhaut sehr angenehm anfühlt.

Im Nassen Zustand entwirrt die Kork Haarbüste die Haare ebenfalls sehr gut. Tatsächlich ziept das auch so gut wie gar nicht, allerhöchstens bei sehr hartnäckigen Verknotungen. Diese sind aber zumindest bei mir nicht an der Tagesordnung.

Die Kork Haarbürste im Einsatz
Die Kork Haarbürste im Einsatz

Fazit

Die Nature Love Korkhaarbürste erfüllt alle Herstellerversprechungen. Ich finde den Preis für ein so nachhaltiges Produkt auch völlig in Ordnung.

Testbericht zur Deluxe Oil Styling Kollektion von Wella (Konsumgöttinnen)

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Pflegt die Spitzen, ohne zu Fetten!

Für das Portal Konsumgöttinnen durfte ich die neue Deluxe Oil Styling Kollektion von Wella testen, also zwei Haaröle. Heute möchte ich euch die Produkte vorstellen.

Wella Deluxe reichhaltiges Haaröl
Wella Deluxe reichhaltiges Haaröl

Produkt und Herstellerversprechen

Insgesamt gehören 5 Produkte zur Deluxe Oil Styling Kollektion, ich durfte zwei davon testen: Das Wella Deluxe leichte Haaröl und das Wella Deluxe reichhaltige Haaröl. Das leichte Haaröl ist für normales bis feines Haar. Es soll die Haare mit Feuchtigkeit versorgen, ohne sie zu beschweren und ohne zu fetten. Es pflegt mit Avocado- und Kamelienöl. In dem reichhaltigen Haaröl wird zusätzlich Kokosöl verwendet. Es soll Spliss vorbeugen und die Haare ebenfalls glänzend und geschmeidig machen. Weder Hände noch Haare sollen sich nach der Anwendung fettig anfühlen. In einer Flasche befindet sich 100ml und das kostet knapp 6€.

Wella Deluxe leichtes Haaröl
Wella Deluxe leichtes Haaröl

Meine Erfahrung

Ich habe sehr dünnes und feines Haar mit sehr trockenen und Splissanfälligen Spitzen. Meine Haare hängen meistens platt runter. Mit mangelndem Glanz oder Geschmeidigkeit habe ich eher weniger Probleme. Die trockenen Spitzen sehen aber schon sehr unschön aus und sie fühlen sich auch nicht schön an, eher wie Stroh.

Detailbild Pumpspender
Detailbild Pumpspender

Die Anwendung des Haaröls ist einfach: Dosiert wird es mit einem Pumpspender. Drei Pumpstöße werden nach dem Waschen in das handtuchfeuchte Haar verrieben, danach kann man sie wie gewohnt stylen. Beide Haaröle sind transparent und fühlen sich an wie Öl.

Swatch
Swatch

Zunächst habe ich das reichhaltige Haaröl getestet. Schon nach wenigen Tagen sahen meine Spitzen besser aus und fühlten sich auch sehr viel besser an. Mit einem so schnellen Ergebnis habe ich echt nicht gerechnet und ich finde es super. Die Haare selbst werden wirklich nicht fettig, die Hände sind es allerdings schon, die muss ich nach der Anwendung waschen. Sehr gut gefällt mir auch der Duft, sehr blumig und bei der Anwendung schon recht stark. In den Haaren selbst scheint er nicht lange haften zu bleiben.

Das leichte Haaröl pflegt meine Haare ebenfalls toll und tatsächlich sind die Haare nicht beschwert oder fettig. Auch das leichte Haaröl duftet sehr lecker, macht aber die Hände fettig.

Haare vorher
Haare vorher

Laut Codecheck beinhaltet das leichte Haaröl einige bedenkliche Stoffe, die Allergien auslösen oder hormonell wirken können. Zudem beinhaltet es Mikroplastik. Bei dem reichhaltigen Haaröl sind vermutlich falsche Daten hinterlegt, hier wird nämlich nur vor dem übermäßigen Verzehr gewarnt. Naja, ich habe nicht vor, das Öl überhaupt oral anzuwenden…

Haare nachher
Haare nachher

Fazit

Insgesamt bin ich mit beiden Haarölen zufrieden. Der Preis ist ok, da das Produkt wohl lange halten wird. Die bedenklichen Inhaltsstoffe sind natürlich weniger schön. Die Herstellerversprechen werden aber eingehalten.

Testbericht zu den Wattepads von Demak Up (Konsumgöttinnen.de)

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Die Wattepads mit der Wabenstruktur entfernen das Make-Up sehr gründlich.
Für Konsumgöttinen.de darf ich kostenlos die Wattepads von Demak up testen, vielen Dank. Heute möchte ich euch einen ersten Eindruck geben, demnächst werde ich euch noch die Meinungen meiner Mittettester mitteilen.

Produkt und Herstellerversprechen

Eine Packung mit 70 Pads kostet an die 1,50€. Die Pads selbst sollen aus natürlichen Baumwollextrakten bestehen und zu 100% biologisch abbaubar sein. Durch ein besonderes, patentiertes Produktionsverfahren sind die Wattepads auch fuselfrei bzw. bleiben es auch. Besonders ist hier die 3D Wabenstruktur. Durch sie wird das Augen-Make-Up besonders gründlich entfernt. Die Struktur bleibt auch im feuchten Zustand erhalten. Mit der glatten Seite soll das Gesicht gereinigt werden. Auch Nagellack soll sich mit den Pads gut entfernen lassen, das habe ich aber noch nicht getestet.

Meine Erfahrung

Ich teste die Pads nun seit einer Woche, ich nutze sie jeden Abend zum Abschminken. Denn das stimmt: Abschminken ist wichtig! Es sorgt für eine reinere Haut und ganz ehrlich, ich fände es auch echt ekelig, wenn ich beim Schlafen das Make-up ins Kissen schmiere.

Ich habe also Make-Up Entferner auf ein Pad gegeben. Tatsächlich bleibt die 3D Wabenstruktur erhalten. Sehr saugfähig scheinen die Pads nicht zu sein, bzw. normal saugfähig. Man spürt sie leicht, wenn man damit über die Augen geht um das Make-Up zu entfernen. Aber es fühlt sich nicht unangenehm an, sondern eher wie ein wirklich sehr leichtes Peeling. Selbst wasserfester Mascara wurde schnell restlos entfernt. Auch direkt am Wimpernkranz bleiben keine Reste mehr. Mit der glatten Seite habe ich dann das Make-Up auf dem Gesicht entfernt, das hat auch sehr gut geklappt. Die Wattepads nehmen einiges an Schmutz auf, eigentlich habe ich immer für jedes Auge eine Seite benutzt, aber hier kann ich beide Augen mit der Struktur-Seite reinigen. Tatsächlich hat an keinem Tag ein Pad gefuselt, also auch dieses Versprechen wird eingehalten.

Fazit

Ich bin mit der Leistung der Wattepads sehr zufrieden.

Testbericht zum Nisy Shake (Konsumgöttinen)

*Produkttestbericht kann Spuren von Werbung enthalten*
Wie ich es euch bereits hier angekündigt hatte, habe ich für Konsumgöttinen kostenlos den Nisyshake getestet.
Vorher möchte ich sagen, seit Anfang 2016 befinde ich mich ohnehin in einer Abnehmphase. Ich zähle Kalorien, mache Sport und ändere Verhaltensweisen, damit ich das Wunschgewicht auch halten kann. Essen soll Genuss sein und es auch bleiben, aber nicht mehr als Kompensation dienen. Das im Kopf zu manifestieren dauert aber…Naja, jedenfalls ist das der Grund, weshalb ich eigentlich gegen Formulardiäten oder sonstiges Gedöns bin, wo es um Verzicht geht. Ich stelle meine Ernährung und mein Verhalten so um, dass ich dauerhaft so weiter leben kann.

Das Produkt

Den Nisy Shake gibt es in Apotheken, eine Packung kostet ca. 33€. Die Packung reicht für 28 Portionen, da man zum Abnehmen zwei Shakes pro Tag trinken soll, kommt man mit einer Packung zwei Wochen hin. Inhaltsstoffe sind L-Carnitin, Soja- und Molkeeiweiß, Milchsäurebakterien und Blütenhonig. Damit sollen dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zugefügt und das Hungergefühl reduziert werden. Tatsächlich enthält das Pulver angerührt mit Milch und Öl einige Vitamine und viele Mineralstoffe. Teilweise deckt man mit den zwei Shakes sogar den kompletten Tagesbedarf ab. Geschmacklich ist es mit der bereits langjährig bekannten Konkurrenz vergleichbar, die mit A beginnt. Viele kriegen das Zeug aber nicht runter, daher hat sich Nisy was neues ausgedacht: Man kann den Geschmack mit Aromatropfen verfeinern. Zur Auswahl stehen fünf Geschmacksrichtungen: Vanille, Schokolade, Banane, Käsekuchen und Erdbeere. 20ml kosten ca. 4€ Natürlich kann man das Aroma auch einfach für andere Süßspeisen oder für Gebäck verwenden. Ich habe Vanille und Schokolade bekommen.

Die Zubereitung ist einfach: 35g des Pulvers mit 300ml fettarmer Milch und 1.5g Öl im Shaker vermischen und fertig. Man sollte dabei zuerst die Milch in das Gefäß geben, damit alles besser verrührt wird.

Zum Abnehmen sollen man zwei Mahlzeiten durch den Shake ersetzen, zum Halten des Gewichts nur noch eine. Zudem wird empfohlen, 3 x 30 Minuten Sport die Woche zu treiben, 2-3l Wasser oder ungesüßte Tees zu trinken und sich halte gesund zu ernähren.Laut dem Hersteller spricht nichts gegen eine langfristige Nutzung, dafür sollte aber ein Arzt mit ins Boot geholt werden. Angeblich soll so dem Jojo Effekt vorgebeugt werden, eine Begründung für diese Behauptung wird auf der Homepage aber nicht gegeben und ich wüsste auch keine. So wirbt Nisy damit, dass man keine Kalorienzählen müsse, Abnehmen sei ganz einfach. Auf der Homepage wird dann jedoch doch dazu geraten, Kalorien zu zählen und das zu Recht! Mehr dazu bei meinen Erfahrungen. Menschen mit großen Hunger wird geraten, zunächst 1,5 Shakes als Mahlzeit zu nehmen. Man darf sogar einen Tag in der Woche aussetzen.

Meine Erfahrung

Die Zubereitung ist wirklich sehr einfach. Die 35g sollte man abwiegen, der Messlöffel ist leider nicht so genau. Laut dem Hersteller sollen zwei gestrichene Löffel reichen, es sind jedoch eher 2,5 Löffel. Ich habe auch kein Problem mit dem Geschmack, im Gegenteil, in der ersten Woche fand ich die Aromatropfen im Shake echt widerlich. Ich habe ihn lieber pur getrunken, äh gelöffelt. Wollte mir wenigstens die Illusion geben, etwas zu essen. Irgendwann fand ich den Shake mit den Tropfen aber gar nicht mehr so schlimm und habe den Shake in der zweiten Woche mal mit, mal ohne Tropfen gegessen. Ich habe jeweils das Frühstück und das Abendessen durch Shakes ersetzt. Zunächst hatte ich Bedenken, dass ich besonders in der Zeit zwischen Frühstück und Mittagessen Hunger bekommen würde und in den ersten Tagen war es auch so. Allerdings hat sich das sehr schnell geregelt und ich habe sogar das Gefühl, das Sättigungsgefühl setzt nun etwas schneller ein, so dass ich künftig das Frühstück kleiner gestalten kann (40g Müsli statt 50g). Abends was es manchmal durchaus schlimmer, auch auch aushaltbar.

Zum Glück habe ich auch in der Shake Zeit weiterhin brav meine Kalorien gezählt. Dadurch, dass ich nur noch eine Mahlzeit gegessen habe, wurde diese mit der Zeit immer größer. So ganz nach dem Motto, wenn ich schon nur einmal Essen darf, soll es wenigstens so richtig lecker und üppig sein. Jaja, im selbstverarschen bin ich gut 😉 Aber ich habe ja weiterhin gezählt und hatte daher alles im Griff. Ohne die Kontrolle hätte och mir aber bestimmt nochmal hier und da einen Nachtisch gegönnt….
Sport mache ich ohnehin 6 mal die Woche, davon 3 x 30 Minuten, 3 x60 Minuten. Mindestens zwei Liter Wasser trinke ich auch pro Tag. Ansonsten habe ich auch jeweils einen Tag zum Aussetzen genutzt, weil ich an den letzten beiden Samstagen verabredet war und da nicht mit einem Shake auftauchen wollte.
Nun wollt ihr sicher wissen, was es gebracht hat? Ok, 1,8kg habe ich in den letzten zwei Wochen verloren. Da freue ich mich natürlich drüber aber sorry, so ein Ergebnis (und auch bessere) habe ich mit Kalorienzählen und drei leckeren Mahlzeiten am Tag auch hinbekommen. Abnehmen ist eben im Grunde einfach: Weniger Kalorien essen, als man verbraucht. Wer da meint, das ohne Shakes nicht hinzubekommen, dem kann das sicher eine Hilfe sein, aber ich bleibe lieber bei meiner Methode. Positiv ist tatsächlich aber das verminderte Hungergefühl. Zudem hat mir das Testen einen kleinen Motivationskick gegeben, weil ich mal was neues gemacht habe.

Start Testphase Nisy Diät Shake (Konsumgöttinnen)

*Produkttestbericht kann Spuren von Werbung enthalten*
Für das Testportal Konsumgöttinnen.de darf ich in den nächsten zwei Wochen kostenlos den Nisy Nice & easy Diät Shake testen, vielen Dank!
Da Diät Shakes in der Kritik stehen, nicht zu schmecken, hat sich Nisy folgende Neuheit ausgedacht: Man hat die Möglichkeit, sich den Shake mit fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen in Form von Aromatropfen zu verfeinern. Bis lang gibt es Vanille, Schokolade, Erdbeere, Banane und Käsekuchen. Man gibt je nach Geschmack 7-12 Tropfen in den Shake, fertig!
In meinem Testpaket enthalten war einmal eine Dose mit dem Pulver und zwei Fläschchen mit Aromatropfen. Einmal Vanille- und einmal Schokogeschmack. Die Dose soll nach Angaben des Herstellers 28 Portionen beinhalten. Da man zum Abnehmen zwei Mahlzeiten durch jeweils einen Shake ersetzen soll, reicht eine Packung also für zwei Wochen.

Gestern kam mein Paket, bereits heute habe ich gestartet und halte euch sporadisch auf dem Laufenden. Sehr positiv aufgefallen ist mir bereits, dass es sich nicht um eine Mogelpackung handelt. Die Dose ist wirklich prall bis an den Rand gefüllt. Das Vanillearoma schmeckt mir besser als Schokolade, obwohl das Schokoladenaroma echt lecker riecht. Im Shake schmeckt es aber einfach nur süß und ganz und gar nicht schokoladig. Da ich sonst seit einiger Zeit durch Kalorienzählen abnehme und derzeit ein tägliches Kalorienbudget von etwas über 1500 Kalorien habe, tracke ich die Zufuhr natürlich auch weiterhin, um mein Defizit im Auge zu behalten. Heute habe ich etwas über 1000 Kalorien gegessen und daher bin ich auch noch etwas hungrig. Hoffe, das legt sich in den nächsten Tagen!

Testbericht zur Online Platform Juptr (Konsumgöttinnen)

Seit einiger Zeit ist die Plattform Juptr online. Es handelt sich hierbei um einen Plattform, auf der ihr euren eigenen, individuellen Newsfeed erstellen könnt. Im Gegensatz zu anderen Sozialen Netzwerken, soll Juptr weder eure privaten Daten benutzen, noch die News nach irgendwelchen merkwürdigen Algorithmen anzeigen. Naja, letztendlich werden die Daten doch benutzt, um “interessensbasierte Newsfeeds” zu erstellen.
Quellen für den Newsfeed können grundsätzlich sei Channels, welche durch das Portal bereit gestellt werden und klassische Themen abdeckt und Blogs. Prinzipiell kann man auch seinen eigenen Blog hinzufügen oder andere Quellen, deren Infos man gerne im Newsfeed sehen möchte.
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Ich habe mich also angemeldet und wurde sofort aufgefordert, drei Channels zu abonnieren. Natürlich habe ich auch meinen Blog hier registriert, allerdings muss ich dann einen HTML Code auf die Seite einbinden, was nicht funktioniert hat. Zumindest nicht in der kostenlosen WordPress Version, die ich nutze. Wobei es bei anderen Codes ja durchaus klappt. Ich erhalte täglich per Mail eine Übersicht an neuen Artikeln.
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Man kann die Plattform auch über das Handy und das Tablett nutzen, eine echte App gibt es (noch) nicht. Man hat zwar den Auswahlpunkt “App installieren” im Menü, letztendlich erstellt man aber nur eine Verknüpfung zur Homepage. Irgendwie ist es mir auch nicht möglich, wirklich Artikel zu lesen. Man sieht lediglich eine Vorschau, kann aber nicht auf den Artikel klicken, um ihn komplett zu lesen. Eine echte App, die nicht in einem Browser geöffnet wird, wäre eine sehr viel schönere Lösung. Evtl. sogar mit der Funktion, dass man sich Artikel speichern kann, um sie im Offline Modus lesen zu können.
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Der Newsfeed ist wirklich schön übersichtlich aufgebaut, das gefällt mir echt gut. Die Artikel können auf anderen Sozialen Netzwerken geteilt werden, man kann auch ein Forum erstellen, um sich über einen Artikel zu unterhalten.
Fazit: Sicher eine tolle Idee, mich persönlich hat es aber nicht gefesselt. Eine echte App wäre mir sehr viel lieber. Zudem ist mir die Bandbreite der Channels zu groß, wenn sie feiner kategorisiert werden, könnte ich mir meinen Newsfeed besser individualisieren.

Testbericht zum IPL Lumea Essential von Philips (Konsumgöttinnen.de)

Dank dem Portal Konsumgöttinnen.de durfte ich den IPL Lumea Essential von Philips kostenlos testen, vielen Dank dafür!
IPL steht dabei für Intense pulsed Light. Es handelt sich dabei um ein Gerät, welches mittels Lichtimpulsen, Lasern, Körperbehaarung entfernen soll. Lumea gibt es in drei Ausführungen, Essential ist die Basisausführung und daher mit kanpp 270€ das günstigste Gerät. Dafür hat es nur einen Aufsatz, ist ziemlich klein und ist kabelgebunden. Ob das nun Nachteile sind, sei mal dahin gestellt.

Geliefert wurde das Produkt mit einem praktischen Kulturbeutel, um es sicher aufzubewahren. Zudem hat es eine ziemlich dicke Gebrauchsanweisung, deren ersten 20 Seiten daraus bestehen, Warnungen auszusprechen, wann man das Produkt nicht nutzen darf. Das wirkte ehrlich gesagt erstmal sehr abschreckend, aber ich fand es auch ehrlich. So darf das Gerät z.B. nicht angewendet werden, wenn man zu dunkle Haut oder zu helles Haar hat. Laut dem Hersteller hat das Gerät eine Art Schutzfunktion, dass es sich ausschaltet, wenn der Hautton zu dunkel ist. Testen konnte ich diese Funktionalität nicht, da ich helle Haut habe.

Was genau verspricht der Hersteller?  Der Lumea Haarentferner soll einfach ausgedrückt, durch einen Lichtimpuls die Haare dazu bringen, mit der Zeit auszufallen. In der ersten Zeit (4 mal) wird es alle zwei Wochen angewendet, danach muss es nur noch alle vier-acht Wochen benutzt werden. So lange sollen die behandelten Stellen frei von Körperbehaarung sein.  Das ständige Rasieren soll dadurch wegfallen.

 
Die Anwendung soll einfach sein: Zunächst müssen die Haare durch eine Rasur, Wachsen oder Epilieren  entfernt werden. Dann wird das Gerät im 90 Grad Winkel auf die Haut aufgesetzt und durch einen Hautscan erkennt der Lumea automatisch, mit welcher Intensität er arbeiten soll. Es gibt fünf Stufen. Sobald er sich eingestellt hat, blinken die fünf grünen Lichter auf. Man kann die Stufen aber auch manuell einstellen. Dann löst man durch das Drücken der großen Taste den Lichtimpuls aus. Man kann entweder den Lumea aufsetzen, blitzen und an der nächsten Stelle neu aufsetzen und wieder blitzen, oder man hält die große Taste gedrückt und gleitet über die Haut, wobei man jeweils den Blitz abwartet, bis man weitergleitet. Das Licht über dem Schriftzug “Ready” leuchtet grün auf, wenn der Lumea den richtigen Hautkontakt hat und auch nur dann wird der Lichtimpuls ausgeführt.

Ich war entsprechend gespannt. Die erste Anwendung klappte relativ gut, nur manchmal hatte der Lumea “Ausfallerscheinungen”, bzw, der Hautkontakt war nicht richtig hergestellt. Ich habe dies auf die mangelnde Übung geschoben. Bei der zweiten Anwendung klappte es schon sehr viel besser. Ich habe extra nur das rechte Bein behandelt, um den Fortschritt besser erkennen zu können, nach den zwei Anwendungen habe ich noch nichts gesehen oder gespürt. Bei der dritten Anwendung klappte es dann auf einmal viel schlechter und auch die vierte brauchte einen zweiten Anlauf. Der Lumea wollte einfach keinen Impuls mehr aussenden. Egal, wie viel oder wenig Druck ich ausübte, in welchem Winkel ich den Lumea ansetzte, es klappte einfach nicht. Ich musste den Lumea ausschalten, abkühlen lassen und konnte erst später weiter machen. Dabei war es sehr mühselig. Ich habe leider keine Erklärung, woran das liegt und ich fand es sehr anstrengend. Zudem sind die Ergebnisse minimal. Ich spüre nichts, nur auf Bildern sehe ich, dass auf dem rechten Bein weniger Stoppeln nachwachsen. Für den Preis habe ich ehrlich gesagt erwartet, dass die Anwendung einfacher ist. Bei den ersten beiden Malen war es ja auch ok, aber nun wird schwieriger.

Links: das unbehandelte Bein, rechts das behandelte.
 
Fazit: Durch die anstrengende Anwendung und dem geringen Ergebnis ist es leider keine Empfehlung.
 

Testbericht zum ProCare Auto Curler von Philips (Konsumgöttinnen.de)

Darüber habe ich mich ganz besonders gefreut: Für Konsumgöttinnen.de durfte ich den Philips ProCare Auto Curler testen. Er verspricht, auf Knopfdruck wunderschöne Locken zu zaubern. Da ich sehr merkwürdiges Haar habe, halt sehr dünn und herunterhängend wie Spaghetti, habe ich natürlich schon viel versucht, um es volumiger oder gar lockiger zu machen, bisher war das aber alles erfolglos. Sogar eine teure Dauerwelle beim Friseur hat den ersten Tag nicht überlebt. Natürlich besitze ich einen klassischen Lockenstab, auch dies diese Locken halten nie lange. Also war ich sehr gespannt auf die Innovation von Philips und musste den ProCare Auto Curler natürlich testen und es hat geklappt.

Hier ist das gute Stück:

Ganz links ist der Power Knopf, die beiden  Knöpfe rechts daneben bestimmen je nach Einstellung die Art der Locken.  Es gibt drei Möglichkeiten. Wallende Locken, die bei 170 Grad 8 Sekunden entstehen, lose gewellte Locken, dafür muss die Einstellung 190 Grad und 10 Sekunden lauten und enge Locken, für die man 210 Grad und 12 Sekunden benötigt. mit dem zweiten Knopf von rechts könnt ihr einstellen, ob die Locken recht- oder linksherum eingedreht werden sollen. Ganz rechts befindet sich der Lockenknopf. Mit diesem wird der Motor betätigt, der die einzelne Haarsträhne einzieht.

Die Anwendung sieht also wie folgt aus: Der ProCare Auto Curler muss zunächst natürlich eingeschaltet werden. Der Powerknopf blinkt, bis das Gerät aufgeheizt ist. Das dauert etwa 30 sek, was natürlich schon ein riesen Vorteil zum klassischen Lockenstab ist. Zumindest mein Modell braucht eine gefühlte Ewigkeit zum Aufheizen. Die Haare müssen gut durchgebürstet werden, dann einzelne, nicht zu dicke Strähnen in die Öffnung hinten einfügen uns zwar so, dass der Rest der Strähne vorne heraushängt.Die hintere Öffnung sollte also am Ansatz der Strähne sein.Die Haare können vorher mit Haarspray eingesprüht werden, damit die Locken später besser halten. Ein weiterer Vorteil, zumindest zu meinem normale Lockenstab. Wenn die Strähne eingefügt ist, die Lockentaste drücken und solange gedrückt halten, bis das Gerät in kurzen Abständen piepst. Dann kann die Lockentaste losgelassen werden und die Strähne ist fertig gelockt. 🙂

Nun zu meinem Testergebnis. Ich bin begeistert! Aber seht selbst, dann in diesem Fall sagen Bilder wirklich mehr als Worte.

Zunächst ein Bild von meinem Haaren im Normalzustand:

Dann das Ergebnis:

Ist doch ein super Ergebnis, nicht? Ich muss zugeben, diese Locken hat mir meine Schwester gemacht, Das Ganze hat 30 Minuten gedauert. Als ich mir dann das erste mal alleine Locken gemacht habe, benötigte ich sogar eine Stunde. Das ist natürlich nichts für den Alltag. Zumindest ich bin nicht bereit, morgens eine Stunde früher aufzustehen 😉 Den Hinterkopf zu locken, benötigt sehr viel Übung, nach einer Zeit klappt auch das sehr gut.

Das Ergebnis ist also schon einmal sehr gut, nun war ich gespannt auf die Haltbarkeit der Locken. Auch hier ein super Resultat: Zunächst ein Bild der Locken am Abend:

Sogar am nächsten Morgen waren meine Haare noch gewellt:

Fazit: Der ProCare Auto Curler hat seinen stolzen Preis mit 100€ + – 20€, aber er lohnt sich. Wer von schönen, haltbaren Locken träumt, ist mit dem Produkt gut beraten.

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